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 Sir Henry Brookes Building

Zugegeben: Auf manche Projekte ist man noch ein bisschen stolzer als auf andere. Dieses sticht – alleine schon aus optischen Gründen – aus vielen heraus.

Als Nachfolger der 1865 gegründeten Oxford School of Art erhielt die Oxford Brookes University im Jahr 1992 ihren heutigen Namen zu Ehren von John Henry Brookes, einem ihrer damaligen Rektoren.


Die Oxford Brookes University setzt sich zusammen aus Headington Campus, Wheatly Campus und Harcourt Hill Campus. Als achtgrößter Arbeitgeber in der Region unterhält die OBU mit ca. 2.500 Angestellten verschiedene Einrichtungen und Dienstleistungen, ca. 18.000 Studierende besuchen die Universität derzeit. Das 2014 eröffnete John Henry Brookes Building befindet sich auf dem Headington Campus, ca. eine Meile entfernt vom Stadtzentrum in einer Wohngegend im Osten von Oxford.

Auf einer Fläche von über 24.000 m² wurde durch das Design Engine Architekturbüro mit Sitz in Winchester ein innovatives Projekt geschaffen, das durch die Verleihung von gleich vier RIBA (Royal Institute of British Architects) -Awards gekrönt wurde:

RIBA National Award, RIBA South Building of the Year, RIBA South Regional Award sowie der RIBA South Sustainability Award wurden dem Gebäude verliehen, das das neue Herz der Universität bildet.

Die Jury des Awards zeichnet das Design mit den Worten „simply brilliant“ aus und kommentiert darüber hinaus: „Ein Gebäude, bei dem man sich wünscht, selbst noch einmal auf die Uni gehen zu dürfen!“

Hauptaufgabe des Architekturbüros war die Verbindung von alten mit neuen Gebäudebestandteilen und dabei die Erschließung flexibler Raummöglichkeiten um ‚Learning and living space‘ Hand in Hand mit- und nebeneinander zu verbinden. So befinden sich heute unter anderem gleichermaßen Räume für Vorlesungen, Unterrichts- und Lehrräume wie auch die Bücherei und Gastronomie im Gebäude.

„Anyone who has seen the way in which students have already made the space their own will recognise that not only is it beautiful, it is also functional“ (Prof. Janet Beer, Rektorin)

Der Hauptzugang des John Henry Brookes Building lädt ein zum Durchatmen und um anzukommen. Er öffnet sich nach außen und kommt dem Besucher damit entgegen – nicht nur im übertragenen Sinne.

Der vorgesetzte Eingangsbereich wie auch die 147 Stück sich in der Fassade befindlichen HAHN Lamellenfenster Typ S9-iVt-05 mit ihrer Ausrichtung auf den offenen Vorplatz heißen Besucher willkommen.

Mit bis zu 18 Lamellen je Öffnung sorgen insgesamt knapp 2.000 einzelne HAHN-Lamellen für die gezielte Nacht- und Tagauskühlung, gesteuert durch intelligente Gebäudetechnik.

Service bedeutet bei HAHN Lamellen vor allem Kompetenz und Kontinuität

Die Fachberater von HAHN Lamellenfenster begleiten Architekten, Fensterbauer und Bauherren durch alle Phasen eines Projekts. Mit langjähriger Erfahrung und technischer Expertise beraten sie während aller Prozesse und unterstützen mit genau den Informationen und Dateien, die Sie gerade brauchen. Individuelle Wünsche und Sondermaße sind für uns Routine und bringen niemanden aus der Ruhe.

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